Die monatliche GNU-Kolumne

Brave GNU World

von Georg C. F. Greve


Diese Kolumne berichtet aus der Perspektive von GNU-Projekt und FSF über Projekte und aktuelle Geschehnisse aus dem Umfeld Freier Software und versucht, Einblicke in die zugrundeliegende Philosophie zu vermitteln. In dieser Ausgabe: Freie Dokumentation, GNU Press, Green Tea Press, Network Theory, Andere Verlage, Kopieren vs. Erzeugen?, Gleichmacherei als Problem, GNU Free Documentation License (GFDL), Bookzilla.de.

Willkommen zu einer neuen Ausgabe der Brave GNU World -- diesmal mit einem Schwerpunkt auf freier Dokumentation, Verlagen für Freie Bücher und dem größeren Bild dazu.

Freie Dokumentation

Über die Bedeutung Freier Software wurde in dieser Kolumne ja bereits viel geschrieben. Allerdings kann der Transfer von Wissen nicht alleine durch Quellcode geschehen, da die Umsetzung von Konzepten und Wissen in Software ein verlustbehafteter Prozeß ist. Es geht beim Programmieren zwangsweise Information verloren, die sich aus dem Programmcode nicht wieder gewinnen läßt.

In Abhängigkeit von der Komplexität des Programms oder Problems ist das Studium des Sourcecodes daher ein ineffizienter bis aussichtsloser Versuch, Verständnis für die Funktionsweise oder Benutzung des eines Programms zu erlangen. Beide sind jedoch essentielle Freiheiten Freier Software.

Technische Dokumentation ist eine sehr viel effizientere Form der Übermittlung dieser Information, in der grundsätzlich sich auch die Hintergründe vermitteln lassen, die bei der Umsetzung in Sourcecode verloren gehen. So kann es kaum überraschen, daß das Konzept Freier Dokumentation eng mit Freier Software verwoben ist. [5]

Tatsächlich ist Freie Dokumentation wesentlich für Freie Software. So ist es zwar grundsätzlich so, daß zumindest Verständnis für Funktionsweise und Benutzung auch durch proprietäre Dokumentation vermittelt werden können, doch wird die Freiheit der Weitergabe durch diese bereits stark eingeschränkt: Die Software kann nur ohne Dokumentation weitergegeben werden -- mit den gerade beschriebenen Nachteilen für den Empfänger.

Noch stärker wird die Freiheit der Modifikation beschränkt, da unfreie Dokumentation es nicht erlaubt, die Dokumentation entsprechend der Software weiterzuentwickeln. Dies führt zu Verständnis- und Benutzungsschwierigkeiten bei späteren Benutzern und erschwert zudem die weitere Entwicklung, da auch spätere Autoren zunächst durch Studium des Sourcecodes herausfinden müssen, wie weit sich das Programm bereits von der Dokumentation entfernt hat.

Es ist also effektiv der Fall, daß unfreie Dokumentation ebenso wie unfreie Software durch mangelnde Wartungsmöglichkeiten schnell an Nützlichkeit verliert.

Hinzu kommt, daß proprietäre Dokumentation Freier Software die durch Freie Software gewonnene Chancen- und Zugangsgleichheit wieder relativiert, denn die Lizenzkosten westlicher Länder können sich Schüler und Studenten in ärmeren Gegenden oft nicht leisten.

Freie Dokumentation spielt also eine wichtige Rolle dabei, die Freiheit der Menschen im Informationszeitalter nicht nur auf dem Papier, sondern auch in der Realität zu erhalten.

GNU Press

GNU Press [6] ist die Verlagsprojekt der Free Software Foundation (FSF) als Ergänzung zum GNU Projekt, dessen Förderung alle Erlöse aus GNU Press zugute kommen. Erklärtes Ziel von GNU Press ist, erschwingliche Informatik-Bücher unter freien Lizenzen für Dokumentation [7] herauszubringen.

Geleitet wird GNU Press übrigens von Lisa "Opus" Goldstein, einer langjährigen Akitivistin Freier Software, die die Free Software Foundation noch aus ihren Anfangsjahren kennt und sich um das Büro der FSF in Boston kümmert.

Green Tea Press

Ein weiterer -- im Moment noch sehr kleiner -- Verlag für Freie Bücher ist Green Tea Press [8] von Allen B. Downey und Lisa Cutler. Der Verlag wurde gegründet, um das Buch, "How To Think Like a Computer Scientist: Learning with Python" herauszugeben, von dem es auch eine Java und eine C++ Variante gibt.

Neu im Sortiment ist das Buch "Learning Perl the Hard Way" und es steht zu hoffen, daß dies nicht das letzte Buch von Green Tea Press sein wird. Dies wird aber wesentlich auch an den Lesern liegen.

So beschreibt Allan Downey fünf einfache Maßnahmen, [9] mit denen Leser Freie Bücher fördern können -- dies beginnt mit dem Verlinken der Webseite und Bücher. Ein weiterer Schritt ist die Föderung des Aufbaus von Vertriebskanälen durch Anfragen bei lokalen Buchhändlern und den großen Versandhäusern. Und schließlich können durch gezielte Empfehlung an Bibliotheken und Lehrer die Bücher weitere Verbreitung finden.

Network Theory

Und schließlich sei noch Network Theory [10] von Brian Gough erwähnt, ohne den es diese Schwerpunktausgabe vielleicht nicht gegeben hätte, denn er war es, der anregte, über Freie Dokumentation und die damit arbeitenden Verlage zu schreiben.

Gegründet wurde Network Theory vor zwei Jahren aus der Erkenntnis heraus, daß die Bewahrung der Freiheit Freier Software auch Freie Dokumentation erfordert und Brian Gough hatte zu diesem Zeitpunkt gerade das "GNU Scientific Library Reference Manual" fertiggestellt.

Da dies zum Ausdrucken zu umfangreich war und sich in seinem Büro Ausdrucke von anderen Handbüchern stapelten, beschloß er, auf seine in einem früheren Job gesammelten Erfahrungen zurückzugreifen und gründete Network Theory, mit dem diese ersten Handbücher herausgegeben wurden.

Mittlerweile wurden bereits 7 Titel herausgegeben, zu denen u.A. auch das offizielle CVS-Handbuch gehört, und weitere 5 befinden sich in der Vorbereitung. Außerdem werden von den Einnahmen nicht nur freie Softwareprojekte und Organisationen wie die Free Software Foundation gefördert, es werden auch gezielt Autoren für die Erstellung weiterer Freier Bücher bezahlt.

So wurden die beiden neuen, voraussichtlich ab November 2003 verfügbaren Titel, "An Introduction to GCC and G++" und "An Introduction to GNU Bash" durch Network Theory finanziert und werden unter der GNU Free Documentation License (GFDL) herausgegeben.

Der beste Weg, Freie Dokumentation zu unterstützen ist auch laut Brian, zum treuen Kunden zu werden und die Firmen und Bibliotheken dazu zu ermuntern, Exemplare der Bücher anzuschaffen.

Natrülich hat er auch großes Interesse daran, zu erfahren, für welche Bücher Bedarf besteht und von Autoren kontaktiert zu werden, die gerne Freie Bücher veröffentlichen möchten.

Andere Verlage

Auch in anderen, traditionelleren Verlagen wird Freie Dokumentation zunehmend ein Thema und speziell auf Anforderung der Autoren akzeptiert. So hat beispielsweise O'Reilly and Associates mittlerweile mehrere Freie Bücher im Angebot. Eine Liste weiterer Freier Bücher findet sich beispielsweise online. [12]

Selbst Verlage wie der deutsche Springer Verlag zeigen erste Bewegung in diese Richtung -- so hat beispielsweise Peter Ganten für sein Debian GNU/Linux Buch die Möglichkeit der kostenfreien, digitalen Verbreitung vorgesehen. Dies erlaubt zwar nicht die Veränderung und auch nicht den Nachdruck -- und ist damit eindeutig unfrei -- allerdings stellt es einen ersten Schritt in die richtige Richtung dar.

Speziell die Freiheit des Nachdrucks läßt natürlich jeden traditionellen Verlag zunächst instinktiv in Verteidigungshaltung erstarren -- aus verständlichem Grund.

Kopieren vs. Erzeugen?

Der Gedankengang verläuft dabei in etwa so: Kann ein Verlag ein Buch nachdrucken und verkaufen, ohne Autoren, Lektoren und Setzer beschäftigen zu müssen, wird dieses Buch vermutlich deutlich günstiger sein und demzufolge das ursprüngliche Buch vom Markt drängen.

Das Ergebnis ist eine negative Auslese, bei dem im Extremfall nur die Nachdrucker überleben und damit zu irgendeinem Zeitpunkt keine neuen Bücher mehr geschrieben werden.

Es gibt allerdings mehrere Gründe, warum dies eine starke Übertreibung ist.

Zunächst einmal sind Menschen zu allen Zeiten kreativ gewesen und es gibt keinen Grund, anzunehmen, dies würde sich grundlegend ändern. Natürlich stellt auch die finanzielle Belohnung eine Triebfeder dar, allerdings sind die aus rein finanziellen Erwägungen entstandenen kreativen Leistungen häufig diejenigen, die als Ursache des kulturellen Verfalls identifiziert werden.

Weniger massenkompatible Werke hingegen erlauben auch heute ihren Autoren nicht, von ihnen zu leben, widerlegen also praktisch den "Ohne Verwertungsrechte keine Kreation"-Mythos, der so gerne zur Ausweitung der Wissensmonopolisierung herangezogen wird.

Hinzu kommt, daß bei globaler Vernetzung und den Möglichkeiten eines globalen, dezentralen Vertriebs über verschiedenste Kanäle ein Nachdruck das Original auch bei geringerem Preis niemals vollständig verdrängen wird. In vielen Fällen steht tatsächlich zu erwarten, daß von Buchhändlern und Vertriebskanälen aus Kenntnis um die Zusammenhänge das Original weiterhin bevorzugt behandelt wird.

Darüberhinaus kann der Nachdruck eine gesellschaftlich sehr sinnvolle Tätigkeit sein -- wenn beispielsweise das Buch nicht mehr lieferbar ist und der ursprüngliche Verlag eine Neuauflage aus diversen Gründen nicht in Erwägung zieht. In diesem Fall würde dem ursprünglichen Verlag kein unzumutbarer Nachteil entstehen, da er selbst beschlossen hat, den Bedarf zu ignorieren.

Dennoch ist die obige Überlegung über den gesellschaftlich schädlichen Effekt von reiner Nachdruckerei natürlich nicht vollständig von der Hand zu weisen.

Rein pragamatisch wäre die beste Lösung also eine, bei der die Freiheit der Leser nicht eingeschränkt wird, gesellschaftlich sinnvolles Nachdrucken möglich und gesellschaftlich schädliches Nachdrucken gleichzeitig erschwert würde.

Gleichmacherei als Problem

Interessanterweise waren es Überlegungen wie diese -- wenn auch auf deutlich einfacherem Niveau und mit anderen Rahmenbedingungen -- die um 1476 zur Entstehung des Copyright, bzw. des späteren Urheberrechts führten.

Dabei wurde das Copyright als rein industrielle Regelung zwischen Verlegern eingeführt, um die Frage des Nachdruckens zu regeln. Autoren konnten erst ab 1710 überhaupt Rechte an ihren Werken erwerben, bei Erschaffung des Systems wurde dies weder geplant noch bedacht.

Leider hat sich momentan eine Geisteshaltung etabliert, die den ursprünglichen Sinn des Systems -- die gesellschaftlich sinnvolle Förderung intellektueller Kreativität -- durch ein reines Anspruchs- und Besitzdenken ersetzt. Zugriffsbeschränkung auf und Monopolisierung von Wissen und Kultur wird zum Selbstzweck erhoben.

Dazu trägt auch maßgeblich der Begriff des "geistigen Eigentums" bei, der trotz seiner offensichtlichen Sinnfreiheit -- denn was kann es bedeuten, einen Gedanken zu besitzen -- nicht mehr hinterfragt wird und viele unterschiedliche Fragen über einen Kamm zu scheren sucht. Dazu zählen Copyrights und Patente ebenso wie Marken und Geschäftsmethoden. Jedes für sich ein sehr komplexes Gebiet und eigentlich der differenzierten Betrachtung würdig.

Tatsächlich wäre es gesellschaftlich sinnvoll, die einzelnen Gebiete für sich unter die Lupe zu nehmen, denn -- um zum Copyright bzw. Urheberrecht zurückzukehren -- wozu benötigt beispielsweise die Gebrauchsanleitung einer Waschmaschine eine Schutzfrist bis zu 70 Jahren nach Tod ihres Autors? Bei allem Vertrauen in deutsche Ingenieurskunst kann wohl davon ausgegangen werden, daß nur wenige heutige Waschmaschinen in 100 Jahren noch in Betrieb sein werden.

Darüberhinaus enthalten technische Anleitungen allgemein weniger rein künstlerischen Ausdruck als beispielsweise ein Gedichtband. Es ist eine offensichtliche Schwäche des Systems, daß beide völlig gleich betrachtet und behandelt werden.

So lange das System jedoch nicht überarbeitet wird, muß Freie Dokumentation sich dieser Schwächen bewußt sein. Die Lizenzen müssen bestrebt sein, die Balance wiederherzustellen, die dem System selbst abhanden gekommen ist.

GNU Free Documentation License (GFDL)

Einen Versuch, ein solches Gleichgewicht zu finden, stellt die GNU Free Documentation License (GFDL) [11] der Free Software Foundation dar.

Identische Nachdrucke können beispielsweise dadurch unterbunden werden, daß Möglichkeiten vorhanden sind, Titel und Rückentext zu spezifizieren, der ohne Einverständnis des ursprünglichen Herausgebers nicht identisch reproduziert werden kann, bei späteren Versionen aber in einer gekennzeichneten "History" Sektion auftauchen muß.

So werden Nachdrucke durch einen unterschiedlichen Titel kenntlich und der Leser über die ursprüngliche Version informiert. Gleichzeitig wird die Möglichkeit geschützt, das Wissen eines Buches inklusive seiner Geschichte weiterzuentwickeln und weiterzugeben.

Zudem ist es möglich, sekundäre Sektionen zu spezifizieren, die sich mit dem Verhältnis zwischen Autor, Herausgeber und/oder dem generellen Kontext beschäftigen. Diese können auch, um eventuelle künstlerische, persönliche oder auch politische Äußerungen eines Autors vor Verfremdung zu bewahren, als "invariant" gekennzeichnet und damit von der Erlaubnis zur Modifikation ausgenommen werden.

Natürlich kann diese Invarianz gerade bei technischer Dokumentation zum Problem werden, wenn sie gedankenlos oder übertrieben angewandt wird, da sie allen späteren Versionen zur Auflage macht, diese Sektionen nicht zu verändern -- was auch bedeutet, sie nicht zu entfernen.

Wie beispielsweise im Debian Projekt ausgiebig diskutiert, kann dies zu spürbaren praktischen Behinderungen führen, da invariante Sektionen auch jede Kurzversion eines Handbuchs begleiten müssen und beim Zusammenfassen zweier Handbücher müßten die invarianten Sektionen beider Handbücher mit aufgenommen werden.

Manchmal bedeuten Einschränkungen der absoluten Freiheit insgesamt einen Gewinn an Freiheit für die Mehrheit -- so wie beispielsweise die GNU General Public License (GPL) die Gewährung der Freiheiten daran knüpft, diese anderen nicht vorzuenthalten.

Es zählt wohl zum Bereich der persönlichen Freiheit, wenn ein Autor seine Werke nur verfügbar macht unter der Voraussetzung, daß auch seine begleitenden Äußerungen unverändert weitergegeben werden.

Allerdings sollten sich Autoren sehr gut überlegen, ob diese Äußerungen wirklich zwingend diesem Dokument als invariante Sektionen beiliegen müssen. Der Versuch des Aufzwingens von Meinungen war in der Vergangenheit selten erfolgreich und wie die Diskussionen im Debian-Projekt zeigen, ist die Akzeptanz für solche Maßnahmen gering. Mit dem Ergebnis, daß die Dokumentation insgesamt eine sehr viel geringere Verbreitung erfährt.

Auch aus diesem Grund definiert die GNU Free Documentation License standardmäßig keine Titel und invarianten Sektionen. Und auch wenn sie die Möglichkeiten hierfür vorsieht, verzichtet beispielsweise Network Theory bei einigen Büchern vollständig darauf, derartige Sektionen zu definieren.

Ähnlich der GNU General Public License und GNU Lesser General Public License sieht die GNU Free Documentation License auch vor, daß Empfängerinnen eines Freien Dokuments einerseits über die ihnen gewährten Freiheiten informiert werden und ihnen andererseits auch die Möglichkeiten zu geben, diese auch wahrzunehmen.

Auch wenn dies manchmal aufgrund des recht langen Lizenztextes recht unpraktisch erscheinen mag, ist es wesentlich, um die Freiheit nicht nur auf dem Papier, sondern auch in der Realität zu gewinnen.

Damit genug zu Freier Dokumentation und zu einer Initiative aus der eher traditionellen Ecke, bei der es möglich ist, Freie Software durch das Lesen von Büchern -- frei oder unfrei -- zu fördern.

Bookzilla.de

Die hamburger Firma freiheit.com technologies gmbh hat im Auftrag der Libri.de GmbH, der Online-Tochter des LIBRI Firmenverbunds, das neue Shopping-Portal fertiggestellt. Der Buch-Großhändler LIBRI beliefert über 4.000 Buchhändler deutschlandweit ebenso wie virtuelle Shops bzw. Internet-Buchläden.

Buchläden können sich jetzt als Partner registieren und damit auch von Internet-Bestellungen über Libri.de profitieren. Zudem erlaubt das neue Konzept die Einrichtung sogenannter Affiliate-Shops, die mittels Anpassungen an Thema und einigen Teilen der Webseite als eigener Internet-Buchladen auf das komplette Angebot von Libri.de zurückgreifen können.

Einen solchen Affiliate-Shop hat freiheit.com unter dem Namen Bookzilla.de [13] eingerichtet mit dem Ziel, so die Arbeit der FSF Europe zugunsten Freier Software zu unterstützen -- die gesamte Verkaufsprovision für jedes über Bookzilla.de bestellte Buch geht als Spende an die FSF Europe. [14]

Neben dem Ansatz von UKFSN in der letzten Ausgabe, über die Wahl des ISPs Freie Software zu fördern, stellt dies eine weitere interessante Möglichkeit dar, Freie Software indirekt zu unterstützen.

Genug

Damit genug für diese Ausgabe. Es gäbe eigentlich noch Neues vom World Summit on the Information Society (WSIS) zu berichten, doch das würde jetzt zu weit führen. Informationen dazu finden sich im Zweifelsfall über die FSF Europe Projektseite dazu. [15]

Daher bleibt nur, einen guten Monat zu wünschen und wie immer um zahlreiche Fragen, Kommentare, Ideen, Anregungen und vor allem auch Projektvorschläge zu bitten, die an die übliche Adresse geschickt werden können. [1]

Darüberhinaus sei noch auf die neu eingerichteten Mailinglisten [16] verwiesen, über die Freiwillige sich in die Brave GNU World einbringen können -- vor allem bei Übersetzungen und Webseiten. Ohne die Hilfe von so vielen Menschen wäre die Brave GNU World in ihrer heutigen Form nicht möglich.

Bis zum nächsten Mal.

Infos

[1] Ideen, Anregungen, Kommentare an die Brave GNU World: column@brave-gnu-world.org
[2] Homepage des GNU-Projektes: http://www.gnu.org/
[3] Homepage von Georg's Brave GNU World: http://brave-gnu-world.org
[4] "We run GNU" Initiative: http://www.gnu.org/brave-gnu-world/rungnu/rungnu.de.html
[5] Freie Software und freie Handbücher: http://www.gnu.org/philosophy/free-doc.de.html
[6] GNU Press: http://www.gnupress.org
[7] Freie Dokumentationslizenzen: http://www.gnu.org/philosophy/license-list.html#FreeDocumentationLicenses
[8] Green Tea Press: http://www.greenteapress.com
[9] "Five Easy Things You Can Do To Help Promote Free Books" http://www.greenteapress.com/easy.html
[10] Network Theory Ltd: http://www.network-theory.co.uk
[11] GNU Free Documentation License: http://www.gnu.org/licenses/fdl.html
[12] Non-GNU Free Books: http://www.gnu.org/doc/other-free-books.html
[13] Bookzilla.de: http://www.bookzilla.de
[14] Free Software Foundation Europe: http://www.germany.fsfeurope.org
[15] FSF Europe - WSIS: http://www.germany.fsfeurope.org/projects/wsis/
[16] Brave GNU World Mailinglisten: http://savannah.gnu.org/mail/?group=bravegw

Der Autor

[Ein Foto von Georg Greve] Dipl.-Phys. Georg C. F. Greve beschäftigt sich seit etlichen Jahren mit Freier Software und kam früh zu GNU/Linux. Nach Mitarbeit im GNU-Projekt und seiner Aktivität als dessen europäischer Sprecher hat er die Free Software Foundation Europe initiiert, deren Präsident er ist. Mehr Informationen finden sich unter http://gnuhh.org.

Copyright (C) 2003 Georg C. F. Greve and Linux-Magazin

Permission is granted to make and distribute verbatim copies of this transcript as long as the copyright and this permission notice appear.