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A.1 Tips zu anderen Opts

A.1.1 cpmvrmlog Config

Beispiel für das C3SURF-Logverzeichnis, mit restart des mini_httpd

# archive C3SURF log dir
# einmal im Monat am 1. um 01:30
# maximal 12 Archive aufbewahren
CPMVRMLOG_n_ACTION='move'
CPMVRMLOG_n_SOURCE='/var/log/c3surf/c3surf_*.log'
CPMVRMLOG_n_DESTINATION='/data/Archive/log/c3surf'
CPMVRMLOG_n_CUSTOM='/usr/local/bin/c3surf_kill_httpd.sh'
CPMVRMLOG_n_MAXCOUNT='12'
CPMVRMLOG_n_CRONTIME='30 1 1 * *'

A.1.2 Samba ohne Anmeldung erlauben

Man nehme das opt_usercmd und trage dort folgendes ein.

USERCMD_BOOT_N='3'
USERCMD_BOOT_1='/sbin/iptables -I c3surf\_control 1 -v -p udp --dport 
                137:138 -j RETURN' # samba thru c3surf
USERCMD_BOOT_2='/sbin/iptables -I c3surf\_control 1 -v -p tcp --dport
                455 -j RETURN'     # samba thru c3surf
USERCMD_BOOT_3='/sbin/iptables -I c3surf\_control 1 -v -p tcp --dport
                139 -j RETURN'     # samba thru c3surf
Durch hinzufügen der Option -d IPsambaHOST kann die jeweilige Regel noch um den Zielrechner erweitert werden.

Damit werden die Samba Ports normal durch die Forward-Chain geleitet und nicht mehr von C3SURF geblockt. Sollten in der Forward-Chain samba Weiterleitungen verboten sein, so ändern diese Eintragungen nichts daran.

Es gelten also immer noch die Einstellungen in base.txt.

A.1.3 Migration aus Vorgängerversionen

Migration zur Version 2.3.1 (von 2.3.0)

Migration zur Version 2.3.0 (von 2.2.2)

Migration zur Version 2.2.2 (von 2.2.1)

Migration zur Version 2.2.1 (von 2.2.0)

Migration zur Version 2.2.0 (von 2.1.0)

Migration zur Version 2.1.0 (von früheren Versionen)

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