Footnotes

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Im Anhang auf Seite gif finden Sie eine Übersicht aller in SISCAD-P verwendeten Mausfunktionen

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Sie können Punkte natürlich auch durch direkte Koordinateneingabe positionieren.

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Das Öffnen und Schließen zusätzlicher Fenster erfolgt im Fenstermenü (Werkzeugkasten im Hauptmenü)

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Die einzelnen Fangsymbole werden Ihnen im Abschnitt Konstruktionshilfen auf Seite gif ausführlich erklärt.

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Ein nachträgliches Speichern von Eigenschaften ist durch Verwendung des CAD-Befehls MERKE EIGENSCHAFT gegeben.

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Mit dem Befehl AENDERE TEIL PARAMETER OP=<id>;PARAMETRIK=1! läßt sich die Parametrik einschalten.

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Die Bedeutung der Freiheitsgrade ist im Dokument SISCAD-P Parametrik beschrieben.

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Beide Bemaßungsarten sind ausführlich im Abschnitt Bemaßung ab Seite gif erklärt.

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Informationen zur Parametrik. zu Folien und über Teile werden Ihnen bei den entsprechenden Info-Symbolen angeboten.

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Stücklisten sind Informationen über Teile in tabellarischer Form. SISCAD-P stellt Mengenübersichtsstücklisten (MSTL), Baukastenstücklisten (BSTL) und Struktur-Stücklisten (SSTL) zu Verfügung.

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Stammdaten sind die Konstruktionsdaten der Teile. Diese Informationern werden unterschieden in Artikel-Stammdaten (z.B. Teilenummer, Teilebenennung, Werkstoff) und Schriftfeld-Stammdaten (z.B. Zeichnungsnummer, Firma, Änderung). Letztere sind die Daten, die auch im Schriftfeld ausgegeben werden. Stammdaten werden in SISCAD-P über Variablen verwaltet.

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Bei den Befehlen, bei denen ein Undo nicht möglich ist, werden Sie zuvor informiert.
Eine Zurücknahme mehrere Befehle ist über die Pufferverwaltung im Werkzeugkasten möglich.

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Die notwendigen Arbeitsschritte zum Einrichten der Ausgabegeräte sind im Dokument SISCAD-P Inbetriebnahme beschrieben.

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Genau genommen bezieht sich der Hilfetext immer auf den aktuell gelb unterlegten Parameter des CAD-Befehls. Die Hilfe zu den Aktionen, Objekten und Kennungen ist aber immer mit der rechten Maustaste abrufbar.

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Auf den Aufbau der CAD-Befehle wird im Anhang genauer eingegangen.

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Will man verhindern, daß Hilfslinien beim Überstreichen anderer Punkte neu aufgebaut werden, gibt es folgende Möglichkeit:
Wird beim Berühren eines Punktes die Umschaltaste oder gedrückt, so merkt sich SISCAD-P den berührten Punkt und ignoriert andere Punkte, bis die Taste wieder losgelassen wird.

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Im Unterschied zu Fangsymbol 2 (Fangen eines Punktes auf einer Geraden) wird statt eines Punktes eine Gerade im Symbol abgebildet

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Es werden auch virtuelle Schnittpunkte von Objekten angeboten

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Das Erzeugen und Ändern von Schraffurmustern erfolgt mit dem Befehl ERZEUGE/AENDERE SCHRAFFUR OP=<id>;SMU=Muster! . SISCAD-P bietet dazu mehr als 20 der gebräuchlichsten Schraffurmuster an. Mit weiteren optionalen Parametern (z.B. AB = Schraffurabstand) läßt sich das Aussehen der Schraffuren dabei zusätzlich verändern.

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In SISCAD-P werden beim Erzeugen von Objekten immer alle Lösungsmöglichkeiten angeboten. Mit dem optionalen Parameter PA wählen Sie dann Ihre Möglichkeit aus. Wird dieser Parameter nicht verwendet, so werden grundsätzlich alle Möglichkeiten konstruiert.

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Das Erzeugen von Kreisbögen erreicht man durch die Verwendung zusätzlicher Parameter, z.B. KK (Kreiskennung).

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Wird für diesen Parameter eine Gerade oder ein Kreis gewählt, so tangiert der erzeugte Kreis dann diese Objekte.

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Beim Trimmen werden natürlich auch Kreise berücksichtigt. Auf Kreise wurde bei den Übungen jedoch verzichtet.

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Mit der Möglichkeit, Flächen zu verknüpfen (VER,DIF,DUR) können Sie Ihre Konstruktionen schnell und logisch erzeugen. So können Sie z.B. Flaechen vereinigen, um Sie anschließend mit nur einem Befehl zu schraffieren. Um Flächen zu schraffieren, gibt es den Befehl ERZEUGE SCHRAFFUR.

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Wird dieser Befehl abgeschlossen so ist nicht unmittelbar zu erkennen, daß jetzt eine Fläche vorliegt. Erst beim Versuch zu schraffieren oder Flächen zu vereinigen wird die Flächeneigenschaft sichtbar.

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Das Identifizieren von Flächen erfolgt durch das Fangen einer Begrenzungslinie dieser Fläche.

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Mit dem Parameter OPi (OPi steht für beliebig viele Operanden) können bei diesem Befehl beliebig viele Flächen eingegeben werden, die dann alle von der zuerst eingegebenen Fläche abgezogen werden. Zusätzlich werden auch Kreise und geschlossene Linienzüge akzeptiert.

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Bei den Befehlen der Flächenverknüpfung hängt die Darstellung der neu erzeugten Fläche immer von der zuerst eingegebenen Fläche ab. Die Darstellungsattribute dieser Fläche (z.B. Schraffurmuster) werden für die neu erzeugte Fläche beibehalten.

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Fast alle Maßarten (ausgenommen sind Kettenbemaßung, Steigende Bemaßung und senkrechte Längenbemaßung) können für die Parametrik verwendet werden.

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Für die Änderung des Maßwertes eines parametrischen Maßes ist der CAD-Befehl AENDERE NENNMASS anzuwenden.

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WYSIWYG = What You See Is What You Get.

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Da die Maße grün dargestellt sind, handelt es sich bei allen Maßen um Referenzmaße.

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Die Voreinstellungen werden in der Datei siscadp.def vorgenommen. Nähere Informationen entnehmen Sie bitte dem Dokument SISCAD-P Inbetriebnahme.

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DXF = Data eXchange Format

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Wurde der Ablauf des Lernprogramms beendet oder soll ein anderes Tutorial gestartet werden, dann können Sie dieses Fenster durch Anklicken des Symbols Laden neu aktivieren.

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Bei manchen Befehlen (z.B. AENDERE) entfällt die Kennung.

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Die Sprachbausteine Kennung und Parameter sind nicht bei allen Befehlen zwingend vorgeschrieben (AENDERE,ZEIGE PUNKT).

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Bei allen Parametern, die über das CAD-Befehls-Fenster angeklickt werden und einen Text als Eingabe erwarten, wird deshalb auch immer dieses Zeichen im Textfenster angeboten.

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Die Befehle können auch durch einen Klick mit der rechten Maustaste im Grafik-Fenster abgeschlossen werden.


Thu Aug 3 10:56:10 MET DST 1995