Footnotes
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- Im Anhang auf Seite
finden Sie
eine Übersicht aller in SISCAD-P verwendeten Mausfunktionen
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- Sie können Punkte
natürlich auch durch direkte Koordinateneingabe positionieren.
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- Das
Öffnen und Schließen zusätzlicher Fenster erfolgt im Fenstermenü
(Werkzeugkasten im Hauptmenü)
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- Die einzelnen Fangsymbole werden Ihnen
im Abschnitt Konstruktionshilfen auf Seite
ausführlich
erklärt.
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- Ein nachträgliches Speichern von Eigenschaften ist
durch Verwendung des CAD-Befehls MERKE EIGENSCHAFT gegeben.
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- Mit dem Befehl
AENDERE TEIL PARAMETER OP=<id>;PARAMETRIK=1! läßt sich die
Parametrik einschalten.
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- Die Bedeutung der Freiheitsgrade ist im
Dokument SISCAD-P Parametrik beschrieben.
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- Beide Bemaßungsarten sind ausführlich im Abschnitt
Bemaßung ab Seite
erklärt.
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- Informationen zur
Parametrik. zu Folien und über Teile werden Ihnen bei den entsprechenden
Info-Symbolen angeboten.
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- Stücklisten sind Informationen über Teile in
tabellarischer Form. SISCAD-P stellt Mengenübersichtsstücklisten (MSTL),
Baukastenstücklisten (BSTL) und Struktur-Stücklisten (SSTL) zu Verfügung.
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- Stammdaten sind die Konstruktionsdaten der Teile.
Diese Informationern werden unterschieden in Artikel-Stammdaten
(z.B. Teilenummer, Teilebenennung, Werkstoff) und Schriftfeld-Stammdaten
(z.B. Zeichnungsnummer, Firma, Änderung). Letztere sind die Daten, die auch im
Schriftfeld ausgegeben werden. Stammdaten werden in SISCAD-P über
Variablen verwaltet.
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- Bei den Befehlen, bei denen ein Undo nicht
möglich ist, werden Sie zuvor informiert.
Eine Zurücknahme mehrere Befehle ist über die Pufferverwaltung im
Werkzeugkasten möglich.
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- Die notwendigen Arbeitsschritte zum Einrichten der
Ausgabegeräte sind im Dokument SISCAD-P Inbetriebnahme beschrieben.
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- Genau genommen bezieht sich der Hilfetext immer auf den
aktuell gelb unterlegten Parameter des CAD-Befehls. Die Hilfe zu den
Aktionen, Objekten und Kennungen ist aber immer mit der
rechten Maustaste abrufbar.
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- Auf den Aufbau der
CAD-Befehle wird im Anhang genauer eingegangen.
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- Will man verhindern, daß Hilfslinien beim Überstreichen
anderer Punkte neu aufgebaut werden, gibt es folgende Möglichkeit:
Wird beim Berühren eines Punktes die Umschaltaste
oder
gedrückt, so merkt sich SISCAD-P den berührten Punkt und
ignoriert andere Punkte, bis die Taste wieder losgelassen wird.
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- Im
Unterschied zu Fangsymbol 2 (Fangen eines Punktes auf einer Geraden) wird
statt eines Punktes eine Gerade im Symbol abgebildet
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- Es werden
auch virtuelle Schnittpunkte von Objekten angeboten
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- Das
Erzeugen und Ändern von Schraffurmustern erfolgt mit dem Befehl
ERZEUGE/AENDERE SCHRAFFUR OP=<id>;SMU=Muster! . SISCAD-P bietet
dazu mehr als 20 der gebräuchlichsten Schraffurmuster an. Mit weiteren
optionalen Parametern (z.B. AB = Schraffurabstand) läßt sich das
Aussehen der Schraffuren dabei zusätzlich verändern.
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In SISCAD-P werden beim Erzeugen von Objekten immer alle Lösungsmöglichkeiten
angeboten. Mit dem optionalen Parameter PA
wählen Sie dann Ihre Möglichkeit aus. Wird dieser Parameter nicht
verwendet, so werden grundsätzlich alle Möglichkeiten konstruiert.
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- Das Erzeugen von
Kreisbögen erreicht man durch die Verwendung zusätzlicher Parameter, z.B.
KK (Kreiskennung).
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- Wird für diesen Parameter eine Gerade oder ein Kreis
gewählt, so tangiert der erzeugte Kreis dann diese Objekte.
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- Beim Trimmen werden
natürlich auch Kreise berücksichtigt. Auf Kreise wurde bei den Übungen
jedoch verzichtet.
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- Mit der Möglichkeit, Flächen zu verknüpfen
(VER,DIF,DUR) können Sie Ihre Konstruktionen schnell und
logisch erzeugen.
So können Sie z.B. Flaechen vereinigen, um Sie anschließend mit nur einem
Befehl zu schraffieren. Um Flächen zu schraffieren, gibt es den Befehl
ERZEUGE SCHRAFFUR.
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- Wird dieser Befehl abgeschlossen so ist nicht unmittelbar zu
erkennen, daß jetzt eine Fläche vorliegt. Erst beim Versuch zu schraffieren
oder Flächen zu vereinigen wird die Flächeneigenschaft sichtbar.
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- Das Identifizieren von Flächen erfolgt durch das
Fangen einer Begrenzungslinie dieser Fläche.
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- Mit dem Parameter OPi (OPi
steht für beliebig viele Operanden) können bei diesem Befehl beliebig viele
Flächen eingegeben werden, die dann alle von der zuerst eingegebenen Fläche
abgezogen werden. Zusätzlich werden auch Kreise und geschlossene Linienzüge
akzeptiert.
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- Bei
den Befehlen der Flächenverknüpfung hängt die Darstellung der neu erzeugten
Fläche immer von der zuerst eingegebenen Fläche ab. Die Darstellungsattribute
dieser Fläche (z.B. Schraffurmuster) werden für die neu erzeugte Fläche
beibehalten.
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- Fast alle Maßarten (ausgenommen sind
Kettenbemaßung, Steigende Bemaßung und senkrechte
Längenbemaßung) können für die Parametrik verwendet werden.
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- Für die
Änderung des Maßwertes eines parametrischen Maßes ist der CAD-Befehl
AENDERE NENNMASS anzuwenden.
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- WYSIWYG =
What You See Is What You Get.
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- Da
die Maße grün dargestellt sind, handelt es sich bei allen Maßen um
Referenzmaße.
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- Die Voreinstellungen werden in der Datei siscadp.def
vorgenommen. Nähere Informationen entnehmen Sie bitte dem Dokument
SISCAD-P Inbetriebnahme.
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- DXF = Data eXchange Format
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- Wurde der Ablauf
des Lernprogramms beendet oder soll ein anderes Tutorial gestartet werden, dann
können Sie dieses Fenster durch Anklicken des Symbols Laden neu
aktivieren.
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- Bei manchen Befehlen
(z.B. AENDERE) entfällt die Kennung.
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- Die Sprachbausteine Kennung und Parameter sind nicht bei allen
Befehlen zwingend vorgeschrieben (AENDERE,ZEIGE PUNKT).
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- Bei
allen Parametern, die über das CAD-Befehls-Fenster angeklickt werden und einen
Text als Eingabe erwarten, wird deshalb auch immer dieses Zeichen im
Textfenster angeboten.
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- Die Befehle können auch durch einen Klick mit
der rechten Maustaste im Grafik-Fenster abgeschlossen werden.
Thu Aug 3 10:56:10 MET DST 1995