# Installation GPFS auf CentOS-3 x86_64 # Voraussetzung: # Alle Clustermitglieder müssen über rsh oder ssh passwortfrei root- Zugriff aufeinander haben # Es muss eine Datei /etc/redhat-release geben mit # "Red Hat Enterprise Linux WS release 3 (Taroon)" # als Inhalt # bei rsh muss in vi /etc/securetty rsh eingetragen werden # Auspacken der Pakete, Lizenzierung (an der Stelle gab es im Test auf CentOS-3 # x86_64 Probleme mit Java. Ein Auspacken auf CentOS-3 i686 war möglich) ./gpfs_install-2.3.0-0_x86_64 # Installation der Pakete cd /usr/lpp/mmfs/2.3/ rpm -Uvh *.rpm # Download und Installation von Updates # http://techsupport.services.ibm.com/server/cluster/fixes/ gpfsfixhome.html # Erzeugung der Kernelmodule export SHARKCLONEROOT=/usr/lpp/mmfs/src cp /usr/lpp/mmfs/src/config/site.mcr.proto /usr/lpp/mmfs/src/config/ site.mcr # /usr/lpp/mmfs/src/config/site.mcr der eigenen Konfiguration anpassen cd /usr/lpp/mmfs/src make World make InstallImages # nodes_decriptor.txt Datei mit den Clusterrechnern erzeugen (im Test # waren nur die Server quorum Nodes) s01.foo.de:manager-quorum s02.foo.de:manager-quorum s03.foo.de:manager-quorum c01.foo.de:client-nonquorum c02.foo.de:client-nonquorum # cluster erzeugen mit Name rmvb und Clusterservern s01 und s02 /usr/lpp/mmfs/bin/mmcrcluster -t lc -p s01.foo.de -s s02.foo.de -n nodes_descriptor.txt -r /usr/bin/rsh -R /usr/bin/rcp -C rmvb # disk.def Datei erzeugen (im Test wie folgt, primary und secondary nsd-Server wechseln) # /dev/sdd1:s01.foo.de:s02.foo.de:dataAndMetadata:-1 # /dev/sdh1:s02.foo.de:s01.foo.de:dataAndMetadata:-1 # nsd erzeugen (Achtung: disk.def wird dabei umgeschrieben) mmcrnsd -F disk.def -v no # Konfigurationsparameter setzen (Pagepool Größe, maximale Blockgröße, max Transferarte eines einzelnen Nodes) mmchconfig maxblocksize=1024K mmchconfig pagepool=512M mmchconfig maxMBpS=300 # Filesystem gpfs0 erzeugen (1024kByte Blockgröße für Cluster mit 30 Knoten) mmcrfs /gpfs0 gpfs0 -F disk.def -A yes -B 1024k -M 2 -R 2 -n 30 # starten von gpfs im gesamten Cluster (damit ist das Filesystem sowohl im LAN als auch im SAN verfügbar) mmstartup -a # Konfiguration überprüfen mit mmlscluster mmlsdisk gpfs0 mmlsfs gpfs0 mmdf /dev/gpfs0