“Einstein geht wesentlich von einer ‘realistischen Metaphysik’ aus (N.B. nicht von einer deterministischen), die ihn
a priori vergewissert, daß die Beobachtung nicht einen Zustand erzeugen könne; wenn z.B. eine Beobachtung einen
(‘quasi-scharfen’) Ort ergebe, so würde in der ‘objektiven Real-Beschreibung’ der Natur schon vor der Beobachtung ein
‘Element’ vorhanden sein, das diesem Beobachtungsresultat irgendwie ‘entspreche’. Hieraus folgert Einstein dann sein
realistisches Dogma, daß in der ‘objektiven Real-Beschreibung’ der Ort eines Elektrons immer (in allen Zuständen)
‘quasi-scharf’ (d.h. bis auf Größen von etwa ) bestimmt sein müsse – ebenso wie der Ort des Mondes
unabhängig davon, wie wir ihn anschauen, bestimmt sei. […] Der Hintergrund von Einsteins realistischen Metaphysik
ist der, daß er meint, nur diese könne eine Gewähr dafür bieten, ‘das Wirkliche’ von dem zu unterscheiden, ‘was
man sich blos einbildet’ (Traum, Halluzination etc.).”