Die Täuschung besteht darin, daß man meint, durch die projektive Form, d.h. die homogenen Koordinaten,
die Mängel der Kaluzaschen Formulierung behoben und überhaupt über Kaluza hinaus irgend etwas geleistet zu
haben. Der Übergang von Kaluza zur projektiven Form** (der mir damals – 1933 – nicht explizite bekannt war) ist
aber zu einfach und zu banal, als daß der sachliche Inhalt beider äquivalenter Formulierungen irgendwie verschieden
sein könnte. – **Siehe z.B. P. Bergmann [20*].”